Der zweite OSS-Standard

Secure ID – Einfach. Gut..

Das Besondere daran ist, dass er so einfach ist. So einfach und so sicher, dass er die Frage aufwirft: warum gibt es ihn nicht schon längst? Gegenfrage: Warum haben nicht alle Autofelgen die gleichen fünf Löcher? Die einfache Antwort: Wenn sie es hätten, dann könnte der Besitzer die Winterfelgen nach dem Verkauf seines alten Autos behalten und für das neue Fahrzeug wiederverwenden. Da dieser Standard nicht existiert, muss der Kunde aller Wahrscheinlichkeit nach neue Felgen kaufen. Ökonomisch sinnvoll ist das nicht, jedenfalls nicht aus Sicht des Kunden.

Aus der Produktion von Autofelgen hält sich der OSS  heraus. Wir schreiben stattdessen Standards für Ausweise, die Zugangsrechte gewähren. Das Prinzip ist jedoch das gleiche. Bei unserem Standard geht es allerdings darum, wie man eine Ausweisnummer auf einen Ausweis bringt. So wie wir es tun, profitieren Endkunden dadurch, dass sie bei einem Lieferantenwechsel ihre Ausweise nicht erneut anpassen lassen müssen. Das spart Kosten.

Neben dem Kostenargument spricht die Sicherheit für den neuen, zweiten OSS-Standard. Unser erster Standard war eine Applikation, mit der Daten gelesen UND geschrieben wurden. IT-Sicherheitsexperten brachten uns auf die Idee, beides voneinander zu trennen, für ein Mehr an Sicherheit.

Für diejenigen die sich maximale Sicherheit wünschen, haben wir mit dem Standard Secure ID by Oss einen Weg gefunden, das Lesen und Schreiben von Daten voneinander zu trennen. Die neue Applikation liest die Ausweisnummer zunächst aus SID und greift erst dann auf die Standard Offline-Applikation zu. Auf diese Weise entsteht ein Maximum an Gewissheit, dass die korrekte Ausweisnummer gelesen wurde…

Die sichere Ausweisnummer kann selbstverständlich auch für andere Applikationen genutzt werden wie z.B. sicheres Kopieren, Zeiterfassung, Parken, Schlüsselverwaltung etc.